Immer wieder bettelt der Loser darum die schönen Füße der Mistress anbeten zu dürfen. Weil die Herrin so grausam ist, muss der Loser den Schweiß von ihren Füßen lecken. Aber die Füße sind nicht nur verschwitzt, sie sind auch sehr schmutzig. Deshalb lässt die Herrin den Loser ihre Fußsohlen gründlich lecken und er darf jeden einzelnen Zeh lutschen. Der Fußsklave muss sich genau an die Anweisungen der Mistress halten, sonst gibt es Tritte in die Loserfresse. Die Fußdomination macht den Loser noch gieriger.
Da die Mistress den ganzen Tag barfuß durch die Gegend gelaufen ist, sind die Füße extrem schmutzig. Nun hat sie Lust, ihre Fußsklavin zu demütigen und lässt sie die Füße von ihr wieder gründlich sauber lecken. Dabei achtet die Mistress darauf, dass die mickrige Fußanbeterin auf ihren Knien auch die Zehen einzeln lutscht. Zwischendurch wischt die Mistress ihre Fußsohlen in das Gesicht der Fußschlampe, um zu schauen, wie sauber sie schon sind. Diese Erniedrigung wird noch unterstützt mit einem Hundehalsband.
Wenn du solche schmutzigen Stiefel siehst, bist du richtig gierig und geil darauf, die Stiefel lecken zu dürfen. Den ganzen Schmutz möchtest du aus den tiefen Rillen lecken. Die Mistress lässt dich allerdings betteln. Da die Mistress Leder liebt, sind nicht nur die Stiefel aus Leder, sondern auch die Handschuhe und ihr Outfit. Das alles zusammen lässt deinen Schwanz anschwellen, doch das ignoriert die Mistress, denn sie allein bestimmt, ob und wann du wichsen darfst. Du bist ihr Spielzeug, das gehorchen muss.
Nach einem schönen Abend muss der Sklave sich auf ein Rost vor einem Ladengeschäft legen und wird als Schuhabtreter benutzt, denn die Stiefel der Ladys sind schmutzig geworden. Damit nicht genug, denn der Loser bekommt auch noch die Absätze von den drei Ladys in die Kehle gestopft. Zusätzlich darf er noch ein Trampling genießen. Mit dem Rost im Rücken und den Stiefeln auf seiner Brust kann er kaum noch atmen, aber das ignorieren die drei wundervollen Ladys, sie haben Spaß.